Für Didaktik, Pädagogik und Technologie aus einer Hand:

Welche Lösungen für digitale Schulen gibt es?

Technik und Digitalisierung dürfen im Unterricht kein Selbstzweck sein.

Es gibt heute keinen Lebensbereich mehr, der ohne Technologie auskommt. Sei es komplexe Analyse von Märkten in der Wirtschaft, Simulationen in der Industrie, oder eben alltägliche Kommunikation mit Instant Messengern und sozialen Netzwerken. Eines ist sicher: Das Internet geht nicht mehr weg. In all diesen Bereichen erleichtert entsprechende Technologie Kommunikation, Arbeiten und auch das Lernen. Voraussetzung ist, dass eine Idee existiert, was mit der Technik geschehen soll.

EDU:digital orientiert sich an der Designmaxime „form follows function“.
Technik ist dann gut, wenn sie Mehrwert generiert. Das haptische Erlebnis einer Lektüre soll nicht abgeschafft werden.

Es ist essenziell, dass gerade im Bereich der schulischen Bildung, deren Hauptziel das Lernen von Inhalten ist, aber auch Methodik und Abstraktion, entsprechende Technologien zum Einsatz kommen. Hierbei geht es vor allem um:

  • didaktische, pädagogische und abstrakte Prozesse begreifbar zu machen, sodass sie sicher beherrscht werden
  • einen kritischen Umgang mit Quellen
  • kollaboratives Arbeiten in flexiblen Umgebungen
  • zeitgemäße Methoden und Techniken zu erlernen
  • mit Technik und Technologie vertraut zu werden

EDU:digital ist es wichtig, dass Schulen, Lehrer:innen und Schüler:innen die Chancen des digitalen Arbeitens sinnvoll und sinnstiftend nutzen und nicht Sklave der Technik werden.